Stadtrat Seidel hält fest, dass ihm bislang lediglich die Obstbäume im Bereich der „Lebendigen Gärten“ bekannt seien, welche mit entsprechenden Band-Markierungen zur Obstverwertung versehen wurden. Er regt an, im kommenden Jahr die Verwertungaktion auf breitere „Füße“ zu stellen und dies eventuell auch in der „Brücke zum Bürger“ zu bewerben. Vielleicht könne man die Bänder auch über das Bürgerbüro an Privatpersonen abgeben.

 

Stadträtin Schneider wirft ein, in Altfeld können Bänder von Privatleuten über den Obst- und Gartenbauverein bezogen werden.

 

Der Vorsitzende stellt klar, dass man die Aktion weiterverfolgen werde. Die städtische Liegenschaftsabteilung sei zusammen mit Herrn Willinger damit befasst und prüfe, welche Grundstücke noch in Frage kömmen können.