Stadtrat Hock fragt an, in wie weit die „Luca-App“ für die Verwaltung eingerichtet sei.

Geschäftsleitender Beamter Hanakam erläutert, die Verwaltung nutze die Zugriffsrechte des Freistaats Bayern. Im Foyer am Haupteingang seien die QR-Codes für das Bürgerbüro und für das restliche Rathaus abrufbar. Weiter habe der Sitzungssaal des Rathauses einen eigenen QR-Code, welcher im Foyer des 2. Stocks einsehbar sei. Parallel könne auch weiterhin das Corona-Kontaktformular genutzt werden.

QR-Codes seien auch für die Stadtbibliothek, Touristinformation und das Franck-Haus vorhanden, ergänzt Frau Albert.

 

Stadtrat Hock stellt klar, nicht jeder Bürger habe ein Smartphone. Er bittet um Prüfung, ob auch die Anschaffung und Ausgabe zum Selbstkostenpreis von „Luca-Chips“ eine Option darstellen könne.

Herr Hanakam sagt eine Prüfung zu.